Sprache: Deutsch, Titel: Flensburg an der Fö 75x50 quer, Titelzusatz: Altes Gymnasium und St. Marien-Kirche, Autor: Steffani Lehmann, Größe: 750x500 // 750 x 500 mm // quer, Gewicht: 800 gr, Auflage: 1. Édition 2019, Kalenderjahr: 2020, Seiten: 2, Genre: Orte, Hersteller: CALVENDO, Schlagworte: Förde // Flensburger // Stadt // Hafen // Schleswig-Holstein // Ostseeküste // Yachten // Yachthafen // Maritim // Hund // Border // Collie, Marke: Calvendo, Verkäufer: averdo
Käte Lassens Glasfenster in St. Marien zu Flensburg ab 9.95 € als gebundene Ausgabe: Ein Glaubensbekenntnis. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,
Die Flensburger Malerin Käte Lassen hat sich ihr Leben lang vorbehaltlos der Kunst gewidmet. An der dänischen Westküste entdeckte sie die grundlegenden Motive ihrer künstlerischen Auseinandersetzung: die einheimischen Fischerfamilien, die Tiere und die Landschaft am Meer. Ihr unverwechselbarer Zeichenstil äußerte sich auch in Wandbildern und Glasfenstern mit vorwiegend christlichen Inhalten. Von 1948 bis 1956 schuf sie für die Marienkirche in Flensburg sechs bis zu acht Meter hohe Glasfenster zum Glaubensbekenntnis. Es gibt verschiedene Ansätze, diese letzte große Arbeit der Künstlerin zu betrachten. In dieser reich bebilderten Publikation werden nun aus kunsthistorischer und theologischer Sicht neue Möglichkeiten dargelegt, sich dem Glasfenster-Gesamtkunstwerk anzunähern.
Die Flensburger Malerin Käte Lassen hat sich ihr Leben lang vorbehaltlos der Kunst gewidmet. An der dänischen Westküste entdeckte sie die grundlegenden Motive ihrer künstlerischen Auseinandersetzung: die einheimischen Fischerfamilien, die Tiere und die Landschaft am Meer. Ihr unverwechselbarer Zeichenstil äußerte sich auch in Wandbildern und Glasfenstern mit vorwiegend christlichen Inhalten. Von 1948 bis 1956 schuf sie für die Marienkirche in Flensburg sechs bis zu acht Meter hohe Glasfenster zum Glaubensbekenntnis. Es gibt verschiedene Ansätze, diese letzte große Arbeit der Künstlerin zu betrachten. In dieser reich bebilderten Publikation werden nun aus kunsthistorischer und theologischer Sicht neue Möglichkeiten dargelegt, sich dem Glasfenster-Gesamtkunstwerk anzunähern.
Die Flensburger Malerin Käte Lassen (1880-1956) ist auch über die Grenzen Schleswig-Holsteins hinaus mit ihrem unverwechselbaren Stil bekannt geworden. In den verschiedenen Techniken wie Graphik, Malerei, Glasfenster und Wandbild hat sie sich ihr Leben lang vorbehaltlos der Kunst gewidmet. Schon zum Ende des 19. Jahrhunderts wollte sie selbstbestimmt künstlerisch tätig sein.Bereits als 25-jährige hatte Käte Lassen an der dänischen Westküste am Meer einen Rückzugsort gefunden, den sie bis zum Ende ihres Lebens beibehielt. Hier fand sie ihre künstlerische Erfüllung und malte am Meeresrand zwischen Menschen und Tieren unter dem weiten Himmel.Das Buch von Christina Kohla wirft einen neuen, inhaltlich komprimierten Blick auf das Gesamtwerk der Künstlerin, wobei das Hauptaugenmerk auf ihrer persönlichen Sprache in Bild und Schrift liegt. Über hundert Briefe der Künstlerin befinden sich im Flensburger Stadtarchiv, im Archiv des Museumsberges, aber auch im Privatbesitz der Nachfolgefamilien. Durch eine Vielzahl von Selbstzeugnissen wird Käte Lassen sehr viel deutlicher erkennbar.Am 22. Dezember 2016 jährt sich Käte Lassens 60. Todestag. Sowohl die Kirchengemeinde St. Marien in Flensburg als auch der Flensburger Museumsberg würdigen die Künstlerin aus diesem Anlass mit Ausstellungen, thematischen Gottesdiensten und Vorträgen.
Die Flensburger Malerin Käte Lassen (1880-1956) ist auch über die Grenzen Schleswig-Holsteins hinaus mit ihrem unverwechselbaren Stil bekannt geworden. In den verschiedenen Techniken wie Graphik, Malerei, Glasfenster und Wandbild hat sie sich ihr Leben lang vorbehaltlos der Kunst gewidmet. Schon zum Ende des 19. Jahrhunderts wollte sie selbstbestimmt künstlerisch tätig sein.Bereits als 25-jährige hatte Käte Lassen an der dänischen Westküste am Meer einen Rückzugsort gefunden, den sie bis zum Ende ihres Lebens beibehielt. Hier fand sie ihre künstlerische Erfüllung und malte am Meeresrand zwischen Menschen und Tieren unter dem weiten Himmel.Das Buch von Christina Kohla wirft einen neuen, inhaltlich komprimierten Blick auf das Gesamtwerk der Künstlerin, wobei das Hauptaugenmerk auf ihrer persönlichen Sprache in Bild und Schrift liegt. Über hundert Briefe der Künstlerin befinden sich im Flensburger Stadtarchiv, im Archiv des Museumsberges, aber auch im Privatbesitz der Nachfolgefamilien. Durch eine Vielzahl von Selbstzeugnissen wird Käte Lassen sehr viel deutlicher erkennbar.Am 22. Dezember 2016 jährt sich Käte Lassens 60. Todestag. Sowohl die Kirchengemeinde St. Marien in Flensburg als auch der Flensburger Museumsberg würdigen die Künstlerin aus diesem Anlass mit Ausstellungen, thematischen Gottesdiensten und Vorträgen.
Käte Lassens Glasfenster in St. Marien zu Flensburg ab 9.95 EURO Ein Glaubensbekenntnis
Die Flensburger Malerin Käte Lassen hat sich ihr Leben lang vorbehaltlos der Kunst gewidmet. An der dänischen Westküste entdeckte sie die grundlegenden Motive ihrer künstlerischen Auseinandersetzung: die einheimischen Fischerfamilien, die Tiere und die Landschaft am Meer. Ihr unverwechselbarer Zeichenstil äußerte sich auch in Wandbildern und Glasfenstern mit vorwiegend christlichen Inhalten. Von 1948 bis 1956 schuf sie für die Marienkirche in Flensburg sechs bis zu acht Meter hohe Glasfenster zum Glaubensbekenntnis. Es gibt verschiedene Ansätze, diese letzte große Arbeit der Künstlerin zu betrachten. In dieser reich bebilderten Publikation werden nun aus kunsthistorischer und theologischer Sicht neue Möglichkeiten dargelegt, sich dem Glasfenster-Gesamtkunstwerk anzunähern.
Die Flensburger Malerin Käte Lassen (1880-1956) ist auch über die Grenzen Schleswig-Holsteins hinaus mit ihrem unverwechselbaren Stil bekannt geworden. In den verschiedenen Techniken wie Graphik, Malerei, Glasfenster und Wandbild hat sie sich ihr Leben lang vorbehaltlos der Kunst gewidmet. Schon zum Ende des 19. Jahrhunderts wollte sie selbstbestimmt künstlerisch tätig sein.Bereits als 25-jährige hatte Käte Lassen an der dänischen Westküste am Meer einen Rückzugsort gefunden, den sie bis zum Ende ihres Lebens beibehielt. Hier fand sie ihre künstlerische Erfüllung und malte am Meeresrand zwischen Menschen und Tieren unter dem weiten Himmel.Das Buch von Christina Kohla wirft einen neuen, inhaltlich komprimierten Blick auf das Gesamtwerk der Künstlerin, wobei das Hauptaugenmerk auf ihrer persönlichen Sprache in Bild und Schrift liegt. Über hundert Briefe der Künstlerin befinden sich im Flensburger Stadtarchiv, im Archiv des Museumsberges, aber auch im Privatbesitz der Nachfolgefamilien. Durch eine Vielzahl von Selbstzeugnissen wird Käte Lassen sehr viel deutlicher erkennbar.Am 22. Dezember 2016 jährt sich Käte Lassens 60. Todestag. Sowohl die Kirchengemeinde St. Marien in Flensburg als auch der Flensburger Museumsberg würdigen die Künstlerin aus diesem Anlass mit Ausstellungen, thematischen Gottesdiensten und Vorträgen.